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    • 01.07.2022 – Premiere von »Kitesh« am Theater Bremen
    • 31.05.2022 – Call for Projects für die Spielzeit 2023/24 gestartet
    • 20.02.2022 – NOperas!-Produktion »Obsessions« in Bremen umjubelt
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    • 12.10.2021 – Oblivia beginnt Workshop-Arbeit in Bremen
    • 11.10.2021 – Entscheidungsprozesse / Neues Projekt für 2023: Eine noch namenlose Theaterarbeit der Gruppe HIATUS
    • 06.09.2021 – Schwere Zeit für die Oper Wuppertal
    • 08.07.2021 – Sommer 21: Rückblick auf einen Hürdenlauf
    • 23.06.2021 – Jurysitzung
    • 16.06.2021 – Oblivia Produktionstagebuch 3
    • 28.05.2021 – Oblivia Produktionstagebuch 2
    • 16.04.2021 – Oblivia beginnen ihr »Produktionstagebuch«
    • 03.03.2021 – NOperas! geht in neue Runde. Bremen und Gelsenkirchen sind dabei
    • 01.01.2021 – Theater und Digitalität
    • 22.12.2020 – Hyvää Joulua – 圣诞节快乐!
    • 15.12.2020 – Wuppertal: Neue Pläne für »Kitesh«
    • 23.10.2020 – Halle: Premiere »Kitesh«
    • 14.10.2020 – Halle: Hauptprobe »Kitesh«
    • 23.09.2020 – Auch NOperas! ist zurück aus der Sommerpause
    • 06.07.2020 – Halle: Vorproben »Kitesh« beginnen
    • 23.06 und 30.06.2020 – Die dritte Runde ist eingeläutet
    • 26.05.2020 – Halle, Wuppertal, Bremen: Update
    • 05.05.2020 – Halle: Maskenspiel
    • 10.04.2020 – Karlsruhe: Krisenbewältigung
    • 06.04.2020 – Berlin /Halle: Kleine Mediengeschichte
    • 03.04.2020 – Halle: Arie in Kostüm und Maske
    • 26.03.2020 – Shutdown
    • 12.03.2020 – Halle: Wie geht es weiter?
    • 02.03.2020 – Halle: NOperas! fällt ein an der Saale
    • 15.02.2020 – Wuppertal / Düsseldorf: Die dritte Runde ist eingeläutet
    • 29.01.2020 – Bremen: Bauprobe »Chaosmos«
    • 24.01.2020 – Berlin: Arbeitstreffen »Kitesh«
    • 20.01.2020 – Pressespiegel
    • 11.01.2020 – »Chaosmos«-Premiere in Wuppertal
    • 09.01.2020 – Wuppertal: Hauptprobe »Chaosmos« und Arbeitstreffen »Kitesh«
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Geodätisches Licht im dunklen Kontinent

Ab dem späten 19. Jahrhundert machten sich nicht nur Militärs, Rassisten und Siedler über Deutsch-Südwestafrika (das heutige Namibia) her, sondern auch Kartografen. Dieses unbekannte wilde Land musste ja schließlich in Einheiten unterteilt und mit Beschreibungen versehen werden, die auch für deutsche Bürokraten verständlich sind. Eine lebensgefährliche Mission war das, denn allzu oft waren Ortsangaben eher so beschrieben: Gehe in östlicher Richtung bis zu jenem Berg, dann südlich den Fluss entlang bis zu jener Siedlung. Dass der Berg dann eher ein Hügel war, der Fluss ausgetrocknet und die Siedlung samt ihrem Stamm längst weitergezogen war, brachte viele Kartografen nicht nur um den Verstand, sondern auch ums Leben.

https://de.wikipedia.org/wiki/Wettlauf_um_Afrika

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